Unsere Argumente
Die Katze nicht im Sack kaufen. Keine unbekannten Gemeinkosten. Bredella Nein
«Für alle statt für wenige» (SP-Slogan). Nur einer, der Investor, profitiert. Bredella Nein
Die vielen KMU nicht aus Pratteln vertreiben. Bredella Nein
Areal für innovative Firmen freihalten. Dort ist Zukunft. Bredella Nein
Fehlentwicklung stoppen, keine anonyme Schlafstadt. Bredella Nein
Bredella für wen? Bredella Nein
Kein neues Stadtquartier und nicht das Dorfzentrum zerreissen. Bredella Nein
Güter- und Schnellzüge brauchen keinen Luxus-Bahnhof
Ökologie auf Bredella – die ganze Wahrheit
Mehr Verkehr statt mehr Lebensqualität. Bredella Nein
Eine hypothetische Betrachtung:
Ein Investor besucht den Gemeindepräsidenten und beschreibt sein Projekt als eine einmalige Gelegenheit für die Gemeinde, um der weitherum herrschenden Wohnungsnot Abhilfe zu verschaffen. Gleichzeitig streicht der Investor dem Gemeindepräsidenten sehr «viel Honig ums Maul», in dem er ihm suggeriert, er könne sich «ein Denkmal» schaffen, wenn er dieses Projekt unterstütze.
Vermutlich braucht es nicht viel und der Gemeindepräsident lädt den Investor zu einer Gemeinderatssitzung ein. Dort läuft es in etwa gleich ab, wie oben beschrieben. Dann gelangt das Projekt an die Öffentlichkeit und es wird immer betont, es helfe, die Wohnungsnot zu lindern. Mit vielen Veranstaltungen auf dem zukünftigen Areal wird auch die Bevölkerung «eingeseift».
Es wird nur nie über das Thema Kosten / Nutzen gesprochen. Es stellt sich bei derartigen Projekten immer heraus, dass die Kosten bei der Gemeinde anfallen und der Nutzen sprich Profit beim Investor.
Merke: traue nie einem Investor, der etwas von dir will.
Darum NEIN zur Vorlage Bredella.
Dr. Heinz Schiltknecht